Der Heimat- und Kulturverein zeichnet jedes Jahr eine Person oder Institution aus, die sich besonders um Dahme verdient gemacht hat.  

Auszeichnungen des Heimat- und Kulturvereins


Auszeichnung 2020: Dahmer Fischerverein

Der traditionelle Fischerbudentreff konnte 2020 wegen Corona nicht stattfinden. Um so wichtiger war es dem HuK den Verein aller Vereine in Dahme dieses Jahr zu würdigen. "Mit der Auszeichnung erfährt er die Anerkennung, die er verdient. Am Image und Charakter des Fischervereins trägt Rudi Höppner einen großen Anteil“, erläuterte der stellvertretende Bürgermeister Sven Rohr auf einer kurzen Zeremonie Im Vereinshaus am Nordstrand am 4. Dezember 2020.

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Auszeichnung 2020 - Dahmer Fischerverein
Laudatio zur Auszeichnung des Dahmer Fischervereins durch den HuK am 4.12.2020.
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Ein Markenkern unseres Ostseebades
Redaktioneller Beitrag im "reporter" zur Würdigung des Fischervereins durch den HuK.
reporter 20201204 Auszeichnung HuK.pdf
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Die Auszeichnung 2019 geht an Volker Pung und Familie

Die Familie Pung (Bild von links: Volker Pung, Sandra Pung und Dr. Möller vom HuK) erhielt die Auszeichnung des Heimat- und Kulturvereins für das Jahr 2019 in Anerkennung ihres Einsatzes für den Erhalt eines wirklichen Kleinods am Stinkbütelsgang, dem ehemaligen Haus des Fischers Karl Kitzerau aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

Das Erscheinungsbild des Hauses ließ vor wenigen Jahren sehr zu wünschen übrig. Marode wäre noch zu milde ausgedrückt. Doch Volker Pung verliebte sich in dieses Objekt und kaufte es. Mit dem Ziel, das Erscheinungsbild zu erhalten und mit modernem Wohnkomfort zu verbinden, begann eine bauliche Reise, die im September 2017 anfing und mit Fertigstellung der Außenanlagen 2018 ihr Ende fand. Lesen sie mehr darüber in der Laudation sowie in der Presse.

Heute ist das Haus ohne Zweifel eine Attraktion, eine Augenweide für alle Besucher und Gäste, die durch den Stinbütelsgang an den Strand gehen. 

 

 

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Laudatio 2019
Zur Auszeichnung 2019 an die Familie Volker Pung für die Renovierung des Hauses am Stinkbütelsgang.
LAUDATIO 2019 Sven Rohr (1).pdf
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Auszeichnung vom Heimat- und Kulturverein Dahme: „Liebeserklärung an eine vergangene Zeit“



Auszeichnung 2018 geht an   Uwe Sauter

Der Bauunternehmer aus Niedersachsen wird für besondere Verdienste um den Erhalt und die Gestaltung unseres Heimatortes geehrt. Genauer gesagt geht es um eine vorbildliche, stilgerechte und detailgetreue Renovierung des Hauses an der Cismarer Str. 1. 

 

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Laudatio 2018
Text zur Ehrung Uwe Sauters.
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Gruber Weg                             (Langbehn Haus)

Uwe Sauter hatte schon vor ein paar Jahren das Langbehnsche Haus am Gruber Weg erworben und so wunderbar renoviert, dass es eine Freude ist es zu sehen, wenn man nach Dahme reinfährt. Sauters Philosophie ist in erster Hand nicht maximale Bebauung und maximale Rendite, es soll einfach nur schön sein. "Wir haben das in erster Linie gemacht, weil es uns gefällt, und dann ist es Balsam für die Seele, wenn es auch anderen gefällt und man dafür auch noch geehrt wird."

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Auszeichnung Sauter reporter 211118
„Kulturelles Erbe ist Substanz für das Interesse und die Identitätsbildung von Einwohnern und Touristen.“ Geleitet von diesem Grundsatz hat der Heimat- und Kulturverein Dahme im Mai beschlossen, eine jährliche Auszeichnung für Personen oder Institutionen zu schaffen, welche sich um Dahme besonders verdient gemacht haben. Am vergangenen Freitagabend wurde diese Auszeichnung im Gemeindehaus nun zum ersten Mal an Uwe Sauter verliehen. Der Bauunternehmer hatte in Eigenregie sein Anwesen in der Cismarer Straße 1 originaltreu renoviert.
reporter 20181121 Auszeichnung Sauter.pd
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Cismarer Str. 1                        (Hof Schwarten)

Die Grundsanierung des Gebäudes dauerte ca. 18 Monate, von Mitte 2016 bis Ende 2017. Die Außenanlage wurde 2018 fertiggestellt.

Die ehemalige Pension besaß mehrere Doppelzimmer mit Gemeinschaftsküche und Frühstücksraum.

Sämtliche Räume befanden sich in einem desolaten Zustand und waren eigentlich nicht mehr vermietbar.

Jetzt befinden sich hier 4 Ferienwohnungen mit einer Größe von je 65 qm.

Uwe Sauter hat auch schon weitere Pläne, er will auch die Scheune ausbauen, ohne deren Charakter zu zerstören. 

 

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Geschichte des Hauses an der Cismarer Straße 1
Von 1796 bis 2018
Geschichte Cismarer Str 1.pdf
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